Sekundärliteratur

Folke Tegetthoff gilt als Begründer einer neuen Erzählkunst, die Elemente der klassischen Märchendichtung mit einer zeitgenössischen Sprache verbindet. Er hat das aktuelle Märchen weltweit beeinflusst und ein längst vergessenes Genre erfolgreich ins 21. Jahrhundert geführt.

Folgende akademische Arbeiten befassen sich mit dem Märchen bei Folke Tegetthoff:

  • Désirée Baldrian: Märchen im Wandel der Zeit (2020)
  • Silvia Toniutti: Lingue e letterature Europee ed Extraeuropee, TESI DI LAUREA, Sié mai troppo grandi per una fiaba?, Un´analisi delle opere di Folke Tegetthoff (2015)
  • Viktoria Eberhardt: Böse Hexe – Gute Fee, Die Bedeutung von Märchen und das Märchen in der Therapie (2010)
  • Tessa Tegetthoff: Unternehmenskommunikation im Wandel: Implementierung von Storytelling als Ansatz zur Steigerung der Wertschöpfung durch Emotionen im internen und externen Bereich. (2008)
  • Ivana Kulhánková: Studien zur Erzählkunst eines zeitgenössischen, österreichischen Märchenautors (2006)
  • Michaela Reichl: Lesefest an der VS Mondsee (2002)
  • David Domine: Das Märchen, Austrian Story Teller Keeps an Old Art From Alive (2001)
  • Walter Wasner: Freizeit- und Erlebnisparks – “Goldgrube oder Ruine”? (2000)
  • Christian-Jürgen Toth: Märchen von Folke Tegetthoff (2000)
  • Shirin Fabeck: Erzählen – die Wiederentdeckung einer vergessenen Kunst (1998)
  • Erin Ehrlich: Literaturarbeit über Folke Tegetthoff (1996)
  • Judith Bayer: Das Leben des Märchendichters, -erzählers! (1995)
  • Petra Zivkov, Damjana Vizjak, Anja Zopic: Folke Tegetthoff in njegove Pravljice (1993)
  • Katharina Krenn: Folke Tegetthoff, ein Märchenerzähler „oder als die Märchenfiguren aus ihren Brokatgewändern schlüpften, ihre Buckel abschnallten und in den Tag schwebten das HEUTE zu erfahren“ (1990)
  • Marlies Heckel: Die Wanderschaft als zentrales Motiv des Märchens (1989)
  • Daniela Partl: Märchen helfen das existentielle Umfeld zu verstehen. Das Märchen als Gegenstand der völkerkundlichen, kulturanthropologischen und psychologischen Forschung sowie dessen Bedeutung für eine vergleichende, vorgehende Erziehungswissenschaft (1988)
  • Karoline Hammerer: DAs Medium der Kinder- und Jugendliteratur als Grundlage einer Behandlung der Außenseiterproblematik in der Grundschule (1984)

Wenn Sie zur Märchentradition bei Folke Tegetthoff arbeiten wollen, freuen wir uns auf Ihren Kontakt.

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